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Linux VDR

VDR Aufnahmen nach TS wandeln

Hurra, ich habe einen neuen SAT-Reviever. Der Name: VU+ DUO. Die Features: HD fähig, Twin Reciever, Kartenleser, Netzwerk, optionale Festplatte, Linux.

Schon etliche Jahre habe ich für meinen VDR auf eine HD-Fähige SAT-Decoderkarte gewartet (“FullFeatured”). Nachdem diese schon X-Mal angekündigt wurde und jedes mal verschoben wurde, wollte ich nicht mehr warten. Schade zwar um den VDR, aber ich muss sagen, die neue Box steht dem VDR in nichts nach. Der alte VDR läuft jetzt u.a. als NFS-Server (für die Box).

Was tun mit den alten Aufnahmen? Die VU+ Box kann keine .vdr Dateien direkt wiedergeben. Aber man kann diese recht problemlos in .ts (Transport-Stream) umwandeln. Man benötigt dazu lediglich das Programm projectx (auch in diversen Repositories verfügbar).

Hier das Script mit dem ich alle Aufnahmen in einer Nacht nach .ts gewandelt habe:

#!/bin/bash
for i in `find /data/video/capture -type d -name "*.rec"`; do
echo "Processing $i..."
cd $i
projectx -tots 0*.vdr
NAME1=`cd ..; basename $PWD`
NAME2=`basename $PWD`
mv *.ts ${NAME1}_${NAME2}.ts
done

Der Pfad zu den Videos muss natürlich individuell angepasst werden. Die einzelnen Aufnahmen werden in jeweils in eine .ts Datei geschrieben. Das Dateisystem muss also u.U. mehr als 2GB pro Datei zulassen. Desweiteren wird versucht der .ts-Datei den Namen der vdr-Aufnahme zu verpassen. Nutzung auf eigene Gefahr!

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Linux Storage VDR

Festplatten abschalten

auf meinem VDR habe ich die Root-Partition auf eine Flash-Disk verlagert. Hauptziel war, die drei RAID-Platten bei nichtgebrauch Schlafenzulegen.

Den Timeout zum herunterfahren der Platten wird mit “hdparm” eingestellt. Der angegebene Zahlenwert gibt dabei ein vielfaches von 5 sekunden an. Achtung: Ab einem Wert von 241 (20 Minuten) gibt der Wert ein vielfaches von 30 Minuten an.

Folgendes Kommando setzt den Timeout auf 5 Minuten:

hdparm -S 60 /dev/sda 

Timeout 2 Stunden:

hdparm -S 244 /dev/sda 
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VDR

IMON LCD Display (neues VDR-Plugin imonlcd)

imonlcd_small

Vor ein paar Tagen habe ich im VDR-portal ein neues Plugin für die Ansteuerung meines Displays entdeckt: imonlcd (Thread). Das geniale: Es ist genau auf das neue Imon LCD Display abgestimmt und benötigt kein installiertes LCDproc. Sonderzeichen (UTF8) funktionieren und die vielen Symbole auf dem LCD werden endlich auch mal angesteuert.

Da ich schon wie hier beschrieben lirc mit LCDproc laufen hatte, musste ich also nur die Pakete vdr-plugin-lcdproc und lcdproc deinstallieren und das neue Plugin installieren.

Solange e-Tobi noch kein Paket erstellt hat, habe ich mit der Hilfe seiner Anleitung ein provisorisches Paket erstellt. Mit eTobis VDR Paketen 1.6.0-2 läuft das bei mir ohne Probleme.

Download vdr-plugin-imonlcd_0.0.1-1_i386.deb

Folgend die Schritte zur Installation und Abhängigkeiten:

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Linux VDR

IMON (LCD) LIRC und LCDproc

IMON-DisplayUm das IMON Display und dessen IR-Empfänger unter Linux mit dem VDR zum Laufen zu bekommen genügt leider meist kein “apt-get install lirc lcdproc”. Es gibt mitterweile unterschiedliche Varianten des Displays. Mein neues Gehäuse, das “Antec Fusion Black Remote (V2)”, hat jetzt ein LCD-Display eingebaut. Da mein Vorgänger-Gehäuse auch ein IMON Display/Empfänger eingebaut hatte (VFD-Display) war ich eigentlich davon ausgegangen, dass der Umstieg kein Problem wird. Weit gefehlt, es hat sich doch mal wieder so einiges geändert…